Auf dem Weg ins Skischullandheim ins Stubaital (Telfes) hatten wir circa sechs Stunden viel Spaß und eine gute Fahrt im Bus. Natürlich waren wir sehr aufgeregt auf die fünf Tage im Hotel White Mountain. Waren es doch für viele von uns die ersten fünf Tage am Stück weg von zu Hause.

Klasse 6b kurz nach der Ankunft

Als wir angekommen waren, haben wir unsere Schlüssel für die Zimmer bekommen. Die Zimmerbelegung wurde schon vorab eingeteilt.

...kleines Kofferchaos

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, haben wir unsere Skipässe bekommen. Diejenigen, die ihre Skiausrüstung geliehen hatten, haben diese im Laufe des Tages ebenso erhalten.
Am Montag sind wir dann das erste Mal mit dem Bus zur Gondelstation gefahren. 3-4 Busfahrten waren notwendig, um die vielen Schüler zum Startpunkt zu bringen. Dies dauerte insgesamt ca. 45 Minuten. Wir waren die ganzen 4 Tage in unterschiedlichen Gruppen eingeteilt. Am ersten Tag ging die Einteilung noch nach unserer eigenen Einschätzung der Fahrkünste. An den restlichen Tagen wurden wir dann von den Lehrern eingeteilt. Die Anfänger durften ihre ersten Skierfahrungen auf dem Anfängerhügel machen. Dort wurden sie von externen Skilehrern unterrichtet. Die Fortgeschrittenen und Profis wurden jeden Tag von einem anderen Lehrer aus der Schule unterrichtet.

Die Fortgeschrittenengruppe

Am Mittwochabend haben wir eine tolle Fackelwanderung unternommen. Als wir schon wirklich sehr lange gelaufen waren, sind wir an einem bestimmten Platz stehengeblieben. Herr Sieger hat uns dort ein sehr schöne, aber auch traurige Geschichte erzählt.
Bei der Fackelwanderung war es sehr leise, wir haben uns ein wenig unterhalten, sind dabei zur Ruhe gekommen und habe die Wanderung sehr genossen.
An unserem letzten Abend hatten wir nochmals richtig viel Spaß in der Disco. Der DJ, Frau Castelo Branco, sorgte für tolle Stimmung mit vielen coolen Songs und auch die anderen Lehrer haben richtig gute Stimmung gemacht.
Auch hatten wir einen eigenen Schullandheimsong bei dem wir richtig gefeiert haben. Jeder der dabei war, kennt den Refrain und kann sich wieder an die tolle Zeit zurückerinnern („…ein wildes Pferd will keinen Sattel, ein alter Wolf frisst niemals aus der Hand…“)

Fackelwanderung

Herr Marx, bereit für die Faschingsdisco

Danke an alle Lehrer und Mitwirkenden, die das Skischullandheim soooo toll auf die Beine gestellt haben. Es war ein sehr schönes Erlebnis.
Als wir uns dann auf die Heimfahrt begeben haben, waren wir sicher auch ein wenig traurig, aber auch voller Vorfreude wieder zu unseren Familien zu kommen, die uns auch schon sehnsüchtig am Unterrieden erwartet haben.

Hier noch ein paar weitere bildliche Eindrücke:

Herr Marx und Frau Rupp

Suchbild: Finde Herrn Weiss bei einer Ansage an alle

Traumhaftes Wetter

Gemeinsames Gruppenfoto ganz oben