Interner Bereich

Schüler informieren sich am Unterrieden über ihre Zukunft

Anfang Oktober (4.10.2016) konnten die Kursstufenschüler am Gymnasium Unterrieden zahlreiche Angebote zur Berufsorientierung wahrnehmen. Vor allem die Schüler der Stufe 11 hatten vielfältige Möglichkeiten – dank zahlreicher Unternehmen aus der Region, die bei uns zu Gast waren. Jedes Jahr findet am Buß- und Bettag im November der landesweite Studientag statt, bei dem die Kursstufenschüler aller Gymnasien an die Hochschulen gehen und sich gezielt über ihre Möglichkeiten nach dem Abitur informieren. Als Vorbereitung auf diese Freiheit, hat am Gymnasium Unterrieden 2016 zum dritten Mal ein Berufsinformationstag für die 84 Schülerinnen und Schüler der Stufe 11 stattgefunden.

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Am Vormittag des 4. Oktober 2016 haben zahlreiche Partner über Möglichkeiten in der Arbeits- und Berufswelt informiert. Jeder Schüler bekam einen Impulsvortrag zum Bewerbungsverfahren durch die Barmer GEK und konnte zwischen vielen Vorträgen aussuchen. Bereits zum dritten Mal dabei waren die Firmen Daimler, Kreissparkasse Böblingen und HPE. IBM, die Firma Eisenmann aus Böblingen und das Institut für Talententwicklung (IfT) kamen erneut ans GUS. Erstmals dabei waren die Bayrischen Motorenwerke BMW, die Arbeiterwohlfahrt Böblingen und der der Verein für Menschen mit Behinderungen GmbH Sindelfingen.
Benjamin Künstle, Lehrer am GUS, meinte: „Wir sind froh, mit dem VK Sindelfingen und der AWO weitere Partner aus dem gesellschaftlich.-sozialen Bereich gefunden zu haben, die die Schüler über das Freiwillige Sozialen Jahr (FSJ) informiert.
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Private Hochschulen wie die WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar bei Koblenz und die SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien in Calw informierten die Schülerinnen und Schüler über Studienmöglichkeiten abseits der großen Universitäten. In der Mensa stand den Schülern eine Messewelt mit zahlreichen Ständen u.a. von der Polizei Böblingen und dem Evangelischen Studien offen.
Erstmals stellten sich am Nachmittag neben den Studienbotschaftern auch die Ausbildungsbotschafter vor. Frau Schullerus-Sixt von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Böblingen erinnerte de Schüler daran, dass nicht jeder Gymnasiast auch Studieren muss, sondern dass das Handwerk immer noch „goldenen Boden“ hat.

 

Text: Benjamin Künstle
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