Interner Bereich

Taiwan - Impressionen 1.Teil

Am März ist eine 21-köpfige Schülergruppe der Oberstufe zu unserer Partnerschule nach Taipei (Taiwan) aufgebrochen. Nach etwa 12 Stunden Flug haben wir wohlbehalten den dortigen Flughafen erreicht und wurden herzlich begrüßt. Seitdem verbringen wir gefüllte, aber hochinteressante Tage voller Eindrücke der asiatischen Kultur. Anbei schicken wir die ersten Bilder von unserer Reise an die Yong-Ping Highschool in New Taipei City.

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Der herzliche Empfang am Flughafen Taipei. Danach ging es mit dem Bus direkt an die Schule, wo bereits die Gastfamilien warteten und eine kleine Willkommensparty stattfand.

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Das Schulgebäude für über 2000 Schüler.

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Ab 7:00 Uhr sichern Lehrer die Zebrastreifen für die ankommenden Schüler ab.

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Ein typisches Klassenzimmer, in dem unsere Schülerinnen und Schüler über unser deutsches Leben berichten.

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Die Schule hat sechs Lehrerzimmer, in denen 231 Lehrer arbeiten. Viel Platz bleibt da für den Einzelnen nicht. Ein Lehrer arbeitet zwischen zehn und 20 Stunden in der Woche, je nach Fach und Vertrag. Üblich ist, dass ein Lehrer immer nur ein Fach unterrichtet und auch nur für ein Fach ausgebildet ist.

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Dieser Lehrer scheint, seinen Schülern etwas mehr Unordnung zu erlauben.

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Noch vor Unterrichtsbeginn müssen die Schüler selbst die Klassenräume und die Flure nass wischen. Es gibt kein Reinigungspersonal an der Schule. Selbst das Toilettenpapier muss von zu Hause mitgebracht werden.

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Immer wieder legen die jüngeren Schüler Schlafpausen während des Schultags ein. Es ist dabei mucksmäuschenstill. Der Unterrichtsalltag findet von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 16:00/17:00Uhr statt. selbst nach 22:00 Uhr trifft man noch auf Schüler in den Klassenräumen, die hier ohne Aufsicht für ihre Prüfungen lernen . Viele Schüler gehen nach Unterrichtsende noch in teure private „Gramschools“ und erhalten dort noch circa 4 Stunden fachspezifischen Unterricht.

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Die Schüler sind selbst für die Mülltrennung und die Kompostierung der Gartenabfälle auf dem Schulgelände verantwortlich.

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Die asiatische Küche ist vor Ort dann doch anders als in unseren China Restaurants der Heimat. Oftmals weiß man nicht, was man gerade isst.

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Die typischen Dumplings, die im heißen Dampf gegart werden.

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Das Nachtisch-Buffet eines Grillrestaurants. Zur Hälfte bestehen die Nachttische aus Gelees oder süßen Hülsenfrüchten.

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Taipei ist nicht nur die Hauptstadt Taiwans mit circa 4 Millionen Einwohnern, sondern bietet auch einen städtebaulichen Mix aus modernen Gebäuden sowie noch bestehenden traditionellen Gassen.

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In diesen Gassen trifft man zum Teil auf skurrile Leute. Die Tierhaltung ist bei den Taiwanern sehr beliebt und nicht nur Katzen werden an der Leine geführt, sondern auch Hunde und Enten in Wägen spazieren gefahren.

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Unvermittelt kann man in der Stadt auf große Tempel treffen, die Orte der Stille und Tradition sind.

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Nicht nur unsere Schüler besuchen gerne die so genannten „Nachtmärkte“.

Fs

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